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DIE TECHNOLOGIE HINTER WASSER2000
WASSER2000 wird mithilfe eines quantenphysikalischen Verfahrens hergestellt, das feinstoffliche Frequenzmuster von Quellwässern, Mineralien und Sauerstoff auf ein ausgewähltes Trägermedium (bei WASSER2000 auf Metallfolien) speichert. Zur Übertragung wird ein verdichteter Strahl aus Vakuumenergie (Raumenergie) genutzt (siehe vereinfachte Abbildung).
Im WASSER2000-System sind mehrere der physikalisch behandelten Metallfolien – ähnlich wie in einem Kondensator – getrennt durch Papier und Kunststoff – geschichtet. An die Rohrleitung montiert gibt das Gerät permanent die gespeicherten, feinstofflichen Frequenzmuster an das vorbeifließende Leitungswasser ab. Das Wasser geht mit diesen in Resonanz, wodurch schließlich die ursprüngliche Ordnung der Wassercluster (Molekülgruppen) wiederhergestellt wird.
In die NaturSinn-Technologie sind ansatzweise die Grundlagenforschungen mehrerer Pioniere und Impulsgeber eingeflossen.
Fortwährend hinzugewonnene Erkenntnisse aufgrund eigener, empirischer Forschungen und Versuche garantieren darüber hinaus die permanente und verantwortungsvolle Weiterentwicklung unserer Produkte.
WILHELM REICH | 1897-1957 Reich entdeckte eine bislang von Physikern nicht beschriebene physikalische Energieform und nannte sie Orgonenergie. Er erforschte diese Energieform umfassend in jahrelangen Studien. |
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VIKTOR SCHAUBERGER | 1885-1958 Wichtigstes Element war für Schauberger das Wasser. Nach jahrzehntelangen Beobachtungen der Natur entdeckte er u.a. die Levitationskraft, die uns Menschen das Leben ermöglicht. |
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NIKOLA TESLA | 1856-1943 Tesla – um 1900 von Zeitungen sämtlicher Nationen als „größter Erfinder aller Zeiten“ gefeiert – erfand den Wechselstrom und das Radio. Seine Forschungen ebneten den Weg zur Freien Energie. |
Die Mikroskopaufnahmen der komplementärwissenschaftlichen Hagalis-Kristallanalyse dokumentieren deutlich die Veränderungen im vitalisierten Wasser im Gegensatz zur Nullprobe: Feine, sternförmige Kristalle, die eine Winkelstruktur zwischen 30° und 60° haben, wie sie vermehrt nur in hochwertigem Quellwasser zu finden sind.
Die mineralischen Reste eines abgetrockneten Wassertropfens unter dem Rasterelektronenmikroskop (REM) zeigen Calciumcarbonatkristalle, die in der Nullprobe dazu tendieren, größere und spitze, kantige Verklumpungen zu bilden. Im vitalisierten Wasser liegen sie hingegen eher vereinzelt. Die Kalkkonsistenz ist in der Praxis dadurch pulverig und weich.
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