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RÄTSELHAFTES ELEMENT WASSER
Wasser ist ein Urelement, ohne das kein Leben auf der Erde denkbar wäre. Ein natürlicher Gebirgsbach besitzt hohes energetisches Niveau, geprägt durch die Einflüsse der Erde und des Kosmos. Leitungswasser verliert im Vergleich dazu durch den Transport in langen, geraden Rohrsystemen unter sehr hohem Druck seine Strömungsenergie und büßt seine Lebendigkeit (innere Ordnung) zum großen Teil ein.
Anfang des 19. Jahrhunderts fand der Wissenschaftler Dr. Georges Lakhovsky Zusammenhänge zwischen der Ausbreitung der Krebserkrankung und der energetischen Beschaffenheit von Wasser. In Dörfern, in denen das Wasser direkt aus Brunnen inmitten des Ortes entnommen wurde, war die Krebsdichte signifikant geringer als dort, wo die örtlichen Brunnen stillgelegt und die Bewohner über Leitungen mit Wasser aus einer weiter entfernten Quelle versorgt wurden. (4)
Viktor Schauberger schrieb bereits 1933: „In jedem Tropfen guten Quellwassers sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag. Wenn Wasser in langen, metallischen Leitungen zugeführt wird, gehen unter Umständen bedenkliche, stoffliche Umwandlungsprozesse vor sich, die für den Charakter des Wassers von ausschlaggebender Bedeutung sind.“ (5)
Im Vergleich zu chemisch analogen Verbindungen verhält sich Wasser in vielen Eigenschaften (Gefrierpunkt, Oberflächenspannung, Siedepunkt, Dichte usw.) vollkommen konträr zu den wissenschaftlichen Annahmen (6). Je intensiver und tiefgehender Wasser – insbesondere auch komplementär-wissenschaftlich – erforscht wird, umso spannender und zum Teil unerklärlicher sind die Erkenntnisse.
WASSERHAHN STATT FLASCHENWAHN
DIE TECHNOLOGIE HINTER WASSER2000
Was die Schulwissenschaft nach wie vor kategorisch ablehnt, ist für viele Forscher aus dem komplementärwissenschaftlichen Bereich zumindest eine Option, die Anlass für weitere Studien ist: Wasser ist ein enormer Informationsspeicher. Ein mögliches Erklärungsmodell sei die Clusterbildung (Gruppenbildung) (7) zwischen den Wassermolekülen: Sauerstoff (O) besitzt mehr negative Ladung als Wasserstoff (H), er zieht dessen Elektronen näher zu sich heran. Dadurch entstehen Verbindungen – sogenannte Wasserstoffbrücken (8) – zwischen den benachbarten Wassermolekülen. Die Kombinationsmöglichkeiten der entstehenden Strukturen sind nahezu unendlich.
Im Wasser gelöste Stoffe werden von den verbundenen Wassermolekülen umhüllt und wie in einer Art Käfig gefangen (siehe Abb. oben). Entfernt man den Fremdstoff wieder, bleibt die Struktur erhalten. Dies erkläre auch das Wirkprinzip der Homöopathie und beispielsweise, warum im Trinkwasser aus der Leitung immer noch die Informationen (Signaturen) von Schadstoffen enthalten sein können.
Die Forschungen von Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin (ehemals Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart ) und seinem Team legen nahe, dass Wasser über ein „Gedächtnis“ verfügt und es eine Art Kommunikation zwischen verschiedenen Wässern gibt. Seit mehr als 15 Jahren erforschen Kröplin und sein Team die Informationsübertragung im Wasser. Ursprünglich hervorgegangen ist dieses Gebiet aus den Bemühungen, eine „einfache Raumfahrtmedizin“ für die Astronauten an Bord zu entwickeln, mit der sie sich auf bioenergetischer Behandlungsbasis bei kleinen gesundheitlichen Verstimmungen selbst versorgen können. Dabei ist den Wissenschaftlern aufgefallen, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden nicht feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Die Einwirkungen von Musik, Ultraschall, Emotionen, dem Experimentator und auch Gedankenkräften u.v.a. werden näher beschrieben und fotografisch dokumentiert.
BUCHBESTELLUNGDIE GEHEIMNISSE DES WASSERS OFFIZIELLE WEBSEITE (DEUTSCH)WELT IM TROPFEN - WASSER HAT EIN GEDÄCHTNISInteressante Hinweise zur Thematik lieferte auch der Japaner Masaru Emoto. Er dokumentierte mit Kristallbildern gefrorener Wassertropfen ebenfalls den energetischen Zustand von Wasser. Ist es hochwertig, zeigt sich in der Regel ein schön geformter, oftmals sechseckiger Kristall. Beeinträchtigtes Wasser ist hingegen meist nicht mehr in der Lage, einen ähnlich ästhetischen Kristall auszubilden.
Zahlreiche Versuche, bei denen Emoto und sein Team die untersuchten Wässer mit äußeren Einflüssen wie Musik, verschiedensprachig geschriebenen Worten und Sätzen (auf den Behältnissen) und sogar Gebeten behandelten, dokumentieren die signifikanten Veränderungen gegenüber den jeweiligen Nullproben. Die Kristalle, die sich beispielsweise beim Wort „Liebe“ bilden, sind filigran und symmetrisch geformt, sie wirken sehr harmonisch. Hingegen zeigt sich die kristalline Struktur des Wassers, die von den Worten „Du machst mich krank!“ hervorgebracht wird, eckig, grob strukturiert und entstellt. Im Bildband Die Botschaft des Wassers findet sich ein repräsentativer Überblick zu den spannenden Forschungen Emotos.
BUCHBESTELLUNGDIE BOTSCHAFT DES WASSERS OFFIZIELLE WEBSEITE (ENGLISCH)MASARU EMOTO´S HADO-WORLDWir setzen auf unserer Webseite bewusst keine Analyse- oder sonstige Cookies ein.
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